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Marc Aeschlimann, der Chef und Gründer von Smood, hat sich zum ersten Mal geäußert, seit sein Essenslieferdienst ins Visier der Gewerkschaft Unia geraten ist. Der Genfer ist empört darüber, dass einem Unternehmen, das entschlossen ist, einen Gesamtarbeitsvertrag zu unterzeichnen, Steine in den Weg gelegt werden.

Seine Pizza mit Bitcoin bezahlen, das ist jetzt bei Smood möglich. Das Genfer Unternehmen, das Gerichte und Einkäufe nach Hause liefert, hat seit Montag die Online-Zahlung mit Kryptowährungen über den Anbieter Quantify Crypto eingeführt.

Marc Aeschlimann gründete den Dienst 2011 in der Stadt Calvin. Heute beschäftigt er über 1000 Kuriere. Dieses Jahr hat er sein Angebot dank einer Partnerschaft mit Migros und einer Kooperation mit Blumenläden massiv ausgebaut. In Zukunft wird Marc Aeschlimann auch pharmazeutische Produkte ausliefern, die nicht verschreibungspflichtig sind.

In der Migros-Filiale in Pregassona hat ein Pilotversuch für die abendliche Lieferung von Lebensmitteln dank Smood begonnen.

Das in Genf ansässige Lieferunternehmen für Gerichte sieht sich mit Streikbewegungen konfrontiert. Le Temps wollte wissen, wie Smood zu diesen Vorwürfen steht.

Marc Aeschlimann gründete Smood im Jahr 2012, als Essen auf Rädern in der Schweiz noch ein exotisches Konzept war. In diesem Jahr startete Marc Aeschlimann auch den Blumenlieferdienst Florissimo. Nun plant er, den Lieferservice für Essen und Blumen mit Hilfe der Migros auf das ganze Land auszuweiten.

Gegründet wurde Smood im Jahr 2012 in Genf als Lieferservice für Restaurants. Heute arbeitet das Start-up unter anderem mit Partnern wie Migros zusammen und versucht, durch technologische Innovationen neue Geschäftsfelder zu erschliessen.

Smood entstand als Lieferdienst für Restaurants in der Region Genf. Heute expandiert das Start-up in neue Geschäftsfelder und will zum Schweizer Taschenmesser der Lieferservices avancieren.

Die Genfer Plattform unterzeichnet eine Partnerschaft in der Schweizer Wirtschaftsmetropole, ein erster Schritt in der Deutschschweiz.

Seit heute sind die 14 Unternehmerinnen und Unternehmer der diesjährigen EY Entrepreneur Of The Year Edition in der Schweiz bekannt. Insgesamt haben sich 36 Unternehmen für das Programm im Jahr 2021 beworben, und die unabhängige Jury hat nun entschieden, wer in den verschiedenen unternehmerischen Kategorien das Finale um den "EY Entrepreneur Of The Year 2021" am 29. Oktober erreichen wird.

Das Schweizer FoodTech-Unternehmen Smood revolutioniert den Markt für Einkaufslieferungen, indem es die Logistik optimiert: In Verbindung mit seiner eigenen App stellte es am 1. Juni den Roboter gita vor - einen intelligenten Einkaufswagen, der das Einsammeln der Produkte effizienter macht, um das Versprechen einer Lieferung innerhalb von 30 Minuten zu erfüllen.

Der Kurierdienst liefert ab November rezeptfreie Pharmaprodukte, verschreibungspflichtige in einem Jahr. Zudem rollt man den Blumendienst aufs ganze Land aus.

Das Genfer KMU, das Gerichte und Einkäufe nach Hause liefert, konnte seinen Umsatz im letzten Jahr um 80 % steigern. Das Unternehmen plant, in die Lieferung von Medikamenten oder sogar Blumen einzusteigen.

Nach Migros Genf hat auch Migros Waadt begonnen, mit Smood, der Firma, die Essen nach Hause liefert, zusammenzuarbeiten. Und bald wird auch Migros Wallis an der Reihe sein. Für den Gründer Marc Aeschlimann ist die Partnerschaft mit Migros eine Frage des gesunden Menschenverstandes und einer gesunden wirtschaftlichen Logik.

Die beiden Unternehmen wollen beim ökologischen Wandel im Bereich der Essenslieferung in der Schweiz eine Führungsrolle übernehmen und so dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft in der Gastronomie den Weg ebnen. Während der Pilotphase in Lausanne, ab diesem Mittwoch, den 23. September, können online getätigte Essensbestellungen in reCIRCLE BOXen geliefert werden. Diese sind wiederverwendbar und können bei den rund 1300 Partnern des reCIRCLE-Netzwerks zurückgegeben werden. Nach einigen Wochen wird das Angebot in der ganzen Schweiz verfügbar sein.

Die Migros Genf geht eine strategische Partnerschaft mit Smood ein, um ihre Produkte auszuliefern. Die Genfer haben nun die Möglichkeit, sich ihre Einkäufe in weniger als einer Stunde genau an den Ort liefern zu lassen, an dem sie sich gerade befinden.

Migros Ginevra ha collaborato con la piattaforma di ordinazione di pasti online Smood per la consegna espressa dei suoi prodotti. Questa partnership è considerata strategica in un mercato altamente competitivo dove i confini tra la vendita al dettaglio e la ristorazione stanno diventando sempre più sfumati.

Smood.ch, der führende Anbieter von Essenslieferungen nach Hause in der Westschweiz, kommt nach Neuenburg und bald auch nach Bern und Basel. Um sich zu diversifizieren, bietet er nun auch einen Take-away-Service an.

Der Boom der Hauszustellung in Genf, ein Bericht im Herzen von SMOOD.CH, dem Marktführer in der Schweiz.

Les sociétés de livraison à domicile connaissent depuis peu un fort engouement.

Le service de livraison Smood, en partenariat avec une fintech, propose aux habitants de Zurich, Genève et Lausanne de faire d'une pierre deux coups. En plus de leur livrer de quoi déjeuner ou dîner, un coursier peut leur apporter jusqu'à 200 francs suisses en espèces.

Kleine Läden wie Apotheken oder die Bäckerei sollen zu Bancomaten werden. Via Smartphone-App bestimmt man, wo man wie viel abheben will. Noch bequemer geht es per Kurier: Wer das Essen beim Food-Lieferanten Smood bestellt, kann dank der Zusammenarbeit mit Sonect auch noch Bargeld abheben.

Innovation « Ce sera une quatre fromages… et 200 francs suisses. » Le service de livraison Smood propose un dispositif pour le moins inédit aux habitants de Zürich, Genève et Lausanne. L’occasion de faire d’une pierre deux coups. Outre la livraison de repas, un coursier peut apporter jusqu’à 200 francs suisses en espèces aux clients.

Smood, la plateforme de commande de plats de restaurants, continue son développement grâce à une nouvelle app et une offre de bancomat en ligne.

It’s the premise on which Switzerland’s Smood – an amalgam of “smart” and “food” – was founded. Its CEO, Marc Aeschlimann, points out that although the concept of fast food delivery is not necessarily new, the concept of delivering high quality, high-end food is now a global craze, and it’s why Smood has had success in Switzerland since launching in 2013.

Difficile d’écrire quelque chose après notre dernier article tant notre enthousiasme et notre joie furent grandes. On s’est dit que ça serait bien, après spectacles ou ateliers culturels délirants, de répondre aux gargouillements de notre ventre. On pourrait se faire un resto, certes, mais on aimerait bien libérer la baby-sitter ou les grands-parents (qui ont aussi une vie, soit dit en passant) sans forcément avoir envie (ou la possibilité pratique dans le frigo) de se lancer dans la confection d’un festin. Que faire alors ? Voici notre bon plan de la semaine : SMOOD.ch.

Lausanne avait déjà RestatHome, un service de livraison de plats de restaurants à domicile. Elle profite désormais d’un nouveau venu aux prestations équivalentes: Smood.ch Créée il y a quelques années à Genève, la start-up bénéficie de nombreux restaurants partenaires aux cartes variées, souvent axées sur le bio et le bien manger. L’utilisation est très simple, en deux ou trois clics, on a commandé son plat et payé en ligne tout en laissant, si nécessaire, un message au cuisinier. La livraison se fait dans l’heure qui suit. Un système de commentaire complète le tout afin d’aiguiller les internautes sur les bons établissements. Bref, tous les arguments sont réunis pour que les Lausannois se mettent à diversifier leurs commandes de nourriture prêt-à-manger.